Keyboard mit virtuell analoger Synthese, klassischen Wavetables und 60 Megabytes Speicher für Samples Der kleine Bösewicht wird erwachsen Nicht nur äußerlich hat er zugelegt, auch die inneren Werte haben eine beachtliche Steigerung erfahren: Neben der virtuell analogen Synthese und den klassischen Wavetables kommen ganze 60 Megabytes Speicher für Samples dazu. Stellen Sie sich vor, einer typischen Wavetable-Fläche einen stimmähnlichen Rauschanteil hinzuzufügen, einen virtuell-analogen Soloklang um ein knackiges Anschlag-Sample zu ergänzen, oder andere Samples mit den unzähligen Oszillator- und Filtermodulationen zu verfremden. Spielen können Sie Ihre Klangkreationen auf der hochwertigen Klaviatur, die nicht nur anschlagdynamisch ist, sondern auch auf Aftertouch reagiert. Pitchbend- und Modulationsrad stehen zu Ihrer Verfügung und ein Sustainpedal dürfen Sie selbstverständlich ebenfalls anschließen. Das alles ist verpackt in einem schlanken Metallgehäuse mit großem grafischen Display, Endlosreglern aus Edelstahl und internem Netzteil. Und trotz des unschlagbaren Preises gibt es noch was ganz besonders dazu: Liebesgrüße aus Waldorf! Wichtigste Merkmale:
60 MB SampleSpeicher
VirtuellAnalog, Wavetable und SampleOszillatoren
Hochwertiges leicht gewichtetes 49 TastenKeyboard mit Anschlagdynamik und Aftertouch
Internes Netzteil (100/240V, 5060Hz)
Pitchbendrad
Modulationsrad
SustainpedalAnschluss
Octave Up/Down Taster
Frei belegbarer Taster
stabiles Metallgehäuse
7 Endlosregler aus Edelstahl
Grafikanzeige 128 x 64 Pixel, s/w, weiße LED Hintergrundbeleuchtung
mehr als 1000 Sounds
3 Oszillatoren pro Stimme
Frequenzmodulation zwischen den Oszillatoren
Alle Q Oszillatormodelle
Alle Microwave II/XT/XTk Wavetables
2 unabhängige Multimode Filter pro Stimme
Filter FM
2 Verzerrerstufen mit wählbaren Verzerrerkurven
3 schnelle LFOs pro Stimme
4 schnelle Hüllkurven pro Stimme
leistungsfähiger Arpeggiator
frei programmierbares Arpeggiator Pattern pro Sound mit bis zu 16 Schritten
Keyboard mit virtuell analoger Synthese, klassischen Wavetables und 60 Megabytes Speicher für Samples Der kleine Bösewicht wird erwachsen Nicht nur äußerlich hat er zugelegt, auch die inneren Werte haben eine beachtliche Steigerung erfahren: Neben der virtuell analogen Synthese und den klassischen Wavetables kommen ganze 60 Megabytes Speicher für Samples dazu. Stellen Sie sich vor, einer typischen Wavetable-Fläche einen stimmähnlichen Rauschanteil hinzuzufügen, einen virtuell-analogen Soloklang um ein knackiges Anschlag-Sample zu ergänzen, oder andere Samples mit den unzähligen Oszillator- und Filtermodulationen zu verfremden. Spielen können Sie Ihre Klangkreationen auf der hochwertigen Klaviatur, die nicht nur anschlagdynamisch ist, sondern auch auf Aftertouch reagiert. Pitchbend- und Modulationsrad stehen zu Ihrer Verfügung und ein Sustainpedal dürfen Sie selbstverständlich ebenfalls anschließen. Das alles ist verpackt in einem schlanken Metallgehäuse mit großem grafischen Display, Endlosreglern aus Edelstahl und internem Netzteil. Und trotz des unschlagbaren Preises gibt es noch was ganz besonders dazu: Liebesgrüße aus Waldorf! Wichtigste Merkmale:
60 MB SampleSpeicher
VirtuellAnalog, Wavetable und SampleOszillatoren
Hochwertiges leicht gewichtetes 49 TastenKeyboard mit Anschlagdynamik und Aftertouch
Internes Netzteil (100/240V, 5060Hz)
Pitchbendrad
Modulationsrad
SustainpedalAnschluss
Octave Up/Down Taster
Frei belegbarer Taster
stabiles Metallgehäuse
7 Endlosregler aus Edelstahl
Grafikanzeige 128 x 64 Pixel, s/w, weiße LED Hintergrundbeleuchtung
mehr als 1000 Sounds
3 Oszillatoren pro Stimme
Frequenzmodulation zwischen den Oszillatoren
Alle Q Oszillatormodelle
Alle Microwave II/XT/XTk Wavetables
2 unabhängige Multimode Filter pro Stimme
Filter FM
2 Verzerrerstufen mit wählbaren Verzerrerkurven
3 schnelle LFOs pro Stimme
4 schnelle Hüllkurven pro Stimme
leistungsfähiger Arpeggiator
frei programmierbares Arpeggiator Pattern pro Sound mit bis zu 16 Schritten
Die kraftvolle Synthengine des Waldorf Quantum gibt es ab sofort im handlichen Format. Iridium steigt in die Fußstapfen seines großen Bruders und bietet alle Syntheseelemente des Quantum eingedampft auf ein rackfähiges Gehäuse.
Die Kombination aus fünf Synthesemodellen, unglaublicher Flexibilität und Soundgestaltungsoptionen bis ins letzte Detail eröffnen neue Klangwelten. Das durchdachte Bedienkonzept, basierend auf einem logischen Layout und strukturiertem Aufbau lässt Sie im Handumdrehen neue Sounds erstellen. In einem soliden Metallgehäuse in hoher Verarbeitungsqualität verpackt, ist Iridium bereit, die Tonstudios und Bühnen weltweit zu erobern.
Als Nachfahre des berühmten PPG Wave reiht sich Iridium in die Meilensteine der Firma Waldorf Music ein. Iridium tritt das Erbe des PPG an, bietet aber viel mehr als sein Vorgänger.
Fünf verschiedene Synthesemodelle stehen für jeden der drei Oszillatoren bereit:
Wavetable
Waveform (Virtuell analog)
Particle (Sampling und Granularsampling)
Resonator
Kernels
Der Kernel Mode wurde bereits mit dem OS 2.0 für Waldorf Quantum veröffentlicht. Dieses umfangreiche Upgrade ermöglicht es, einen Oszillator in bis zu sechs Suboszillatoren zu verwandeln. Diese können per FM bei Audiorate miteinander in beliebigen Konstellationen verlinkt werden. Allein die in diesem Upgrade hinzugefügten Features hätten gereicht, um einen eigenen Synthesizer zu bauen. All diese Funktionen sind nun auch in Iridium enthalten.
Bis zu 7000 Patches können in Iridium gespeichert werden. Quantum-Patches können in Iridium geladen werden und umgekehrt.
Pro Stimme bietet Iridium drei Filter. Zwei in der Dual Filter-Sektion und einen im Digital Former. Verschiedene Filtertypen stehen zur Auswahl:
12 oder 24dB und Lowpass/Highpass/Bandpass mit optionaler Sättigung oder Dirty Mode.
Weiterhin stehen die Filtermodelle aus Waldorf Nave, Largo und PPG 3V bereit.
Die beiden Filter der Dual Filter-Sektion können unabhängig voneinander gesteuert werden oder in verschiedenen Link-Modi.
Der Digital Former beinhaltet alle Filtertypen und Modelle der Dual Dilter-Sektion und zusätzlich einige ungewöhnliche Filter, wie beispielsweise Comb, Drive, Bitcrusher und mehr.
Alle Filter arbeiten immer im Stereomodus. Stereokanäle werden über den gesamten Signalpfad als solche beibehalten.
Auf und ab, vor und zurückSechs Hüllkurven, sechs LFOs und noch viele weitere Modulationsquellen warten nur darauf, in den 40 Slots der Modulation Matrix eingesetzt zu werden. Jeder Slot hat einen zusätzlichen Control Amount. Als Ziel kann nahezu jeder numerische Wert in Iridium angesteuert werden. Alle Quellen und Ziele können beliebig oft verwendet werden, bis die Matrix voll ist.Falls jemals die LFOs und Hüllkurven nicht mehr ausreichen, gibt es noch den Komplex Modulator. Mit einer frei zeichenbaren Linie kann noch ein weiterer LFO oder Hüllkurve erzeugt werden.
Komplex, aber nicht kompliziertUnter der Oberfläche von Iridium verbirgt sich eine Vielzahl von Parametern. Dennoch ist es Waldorf gelungen, alles in ein Bedienkonzept zu verpacken, bei dem man sich sofort zurechtfindet. Die wichtigsten Parameter haben ihren eigenen Knopf, der Rest ist über den Touchscreen und die darum angeordneten Encoder zugänglich. Hier gibt es keine tiefen Menüstrukturen, sondern eine Bedienung, die schnell zum Ziel führt und wirklich Spaß macht.
Synthese zum AnfassenIm Frontpanel befinden sich 4x4 Padtaster, die zum Spielen einladen. Hierüber können Noten, Akkorde, Arpeggios und Sequenzen mit bis zu 32 Steps für Noten und Parameterverläufe getriggert werden. Direktzugriff auf die Parameter auf dem Touchscreen bieten die sieben Encoder links und rechts des Displays.
Alles auf einen BlickDer große Touchscreen von Iridium hält Sie auf dem Laufenden und kommuniziert mit Ihnen. Beim Drehen eines Knopfes zeigt Iridium sofort die Werteänderung grafisch auf dem Display an. Filterkurven bewegen sich, Particle Grains verändern ihre Größe, Hüllkurven biegen sich und vieles mehr:
Komplex Modulator-Kurven können mit dem Finger gezeichnet werden
Envelopes zeigen an, wo jede Stimme sich derzeit befindet
Wavetables werden in verschiedenen Ansichten grafisch dargestellt
VU-Meter zeigen die Lautstärke jeder Stimme
Verschiedene Analyzer greifen das Audiosignal an verschiedenen Punkten ab und stellen es grafisch dar
Für alles offenZwei Audiooutputs geben das Signal von Iridium aus, während zwei weitere Anschlüsse eingehende Signale aufnehmen und an die Syntheseengine weitergeben. Vier CV-Eingänge, sowie Gate In und Trigger In ermöglichen den Anschluss von Eurorack-Modulen, die dann als Modulationsquellen in der Matrix anliegen. Weiterhin ermöglicht Clock In und Clock Out die Synchronisierung zu anderen Geräten.
Iridium verfügt über Anschlüsse für USB MIDI und DIN MIDI. Über den Controller-Port kann Iridium andere MIDI-Geräte als Host benutzen und Daten mit Sticks und Festplatten per USB austauschen. Weiterhin verfügt Iridium über einen Micro-SD-Slot.
Erneut hat Waldorf mit einem neuen und aufregenden Synthesizer seinen Status bei Musikern aus aller Welt bestätigt.Iridium wurde in Deutschland erdacht, konstruiert und gefertigt. Alle verwendeten Komponenten sind "industrial grade"-Qualität und sorgen somit für einen verlässlichen Synthesizer, der auch noch in vielen Jahren Musiker begeistern wird.
Die übersichtlich gestaltete Bedienoberfläche des Desktop Synthesizers lädt zum Experimentieren ein. Mit acht unabhängigen "Parts" mit bis zu 32 Stimmen pro Part, ist Kyra ein multitimbrales Talent. Jeder Part verfügt über einen kompletten Synthesizer mit multiplen Klangquellen (OSC GROUP 1, OSC GROUP 2, SUB 1 und SUB 2), Filtern, Modulatoren (EG, LFOs und MOD MATRIX), Multi-Effekt-Einheit (EFFECTS) und kann über die USB 2 Verbindung MIDI-Informationen austauschen, sowie das Audio von jedem Stereo-PART an einen Computer als acht Stereo-24-Bit-Streams bei 96 kHz senden. Ein Stereo-Audio-Return vom Computer mit 24 Bit Auflösung ist ebenfalls vorgesehen.
Die vier symmetrischen Stereo-Ausgangspaare lassen sich frei konfigurieren. Jeder PART verfügt über eine spezielle Multieffekt-Einheit, die aus neun Stereo-Effektmodulen besteht (Dreiband-EQ, Formantfilter, Eingangslimiter, Distortion, Delay, Phaser, Chorus-Flanger, Stereo-Hall und Ausgangslimiter).
PatchesJedem der acht PARTs kann ein Patch aus dem Pool zugeordnet werden. So ist es möglich auf 8 MIDI Kanälen gleichzeit eine Studioproduktion zu realisieren, oder im Livebetrieb bis zu 8 Keyboardzonen einzurichten. Kyra bietet einen umfangreichen Speicher für Patches mit 26 Bänken von A bis Z, die jeweils 128 Speicherplätze enthalten. Das sind insgesamt 3.328 Speicherplätze! Die ersten sieben Bänke sind als RAM Speicher für eigene Soundkreationen reserviert. Die restlichen 19 Bänke sind ROM-Patches, die sich zunächst nicht überschreiben lassen. Es ist jedoch möglich, ganze Bänke frei zwischen RAM und ROM zu kopieren, so dass Sounds aus dem ROM-Bereich bearbeitet werden können. Jedes Patch kann über MIDI- Programchange und Bank-Auswahlbefehle aufgerufen werden.
OszillatorenKyra verfügt über zwei primäre virtuelle Oszillatorengruppen pro Stimme. (OSC GROUP 1 und OSC GROUP 2). Jede Gruppe bietet Saw (Sägezahn), Pulse, Noise und Wave (Wellenform). Für den Wave- Oszillator stehen 4.096 Waves zur Verfügung. (18-Bit linear PCM mit 32fachem Oversampling), die ein großes Spektrum von synthetischen und emulierten Klangquellen bieten. Crossfades zwischen beiden Wave-Oscillatoren sind möglich.
Beide Oscillator Gruppen verfügen zusätzlich über einen weiteren unabhängigen verstimmbaren SUB- Oszillator mit vier wählbaren Wellenformen und zwei wählbaren Oktaven. Echte Hard Sync, Ringmodulation und FM (Frequency Modulation) sind zwischen den Oszillatorgruppen 1 und 2 möglich.
FilterEine gute Klangsynthese ist untrennbar mit flexiblen Filtern verbunden. Kyras Filtersektion verfügt über Emulationen klassischer analoger Filter mit 2-poligem (12dB/Oktave) Tiefpass (12dB LP), Bandpass (12dB BP) und Hochpass (12dB HP), plus 4-poligem (24dB/Oktave) Tiefpass (24dB LP), Bandpass (24dB BP) und Hochpass (24dB HP). Bis zu 128 Filter sind im Single- oder DUAL Mode für einen echten parallelen Stereobetrieb konfigurierbar. Im Dual Mode stehen bei Bedarf auch zwei unterschiedliche Filtertypen gleichzeitig zur Verfügung (Dual Filter).
Hüllkurven und LFOsAufwärts und abwärts stehen drei schnell ansprechende ADSR Hüllkurvengeneratoren mit EG Slope Einstellung zur Verfügung. Eine ist dem VCA zugeordnet, eine weitere dem Filter, während die dritte frei zugeordnet werden kann. Alle sind in der Modulationsmatrix einsetzbar, die mit Ihren sechs Kanälen maximal 18 Routings ermöglicht. Ausserdem sind die drei LFOs mit 128 Waveforms, monophon, polyphon, random, antiphase und quadrature stereo phase settings, auch in der MOD MATRIX einsetzbar. Die Geschwindigkeit der LFOs lässt sich bei Bedarf auch über eine anliegende MIDI Clock synchronisieren.
ArpeggiatorDer Arpeggiator mit 128 voreingestellten Patterns, den Modi Up, Down, Random und Chords und der Möglichkeit über MIDI-Clock zu synchronisieren setzt der Kreativität keine Grenzen. Ideal für den Liveeinsatz lassen sich die Einstellungen zusammen mit den Patchparametern speichern.
Anschlüsse und DisplayHilfreich ist das hochauflösende, grafische OLED-Display mit 256x64 Pixeln Auflösung. Neben den Standartanschlüssen von MIDI In, Out und Thru verfügt Kyra über 4 Stereoausgänge, Kopfhöreranschluss und der USB MIDI/Audio Schnittstelle.
Largo ScreenshotNeue SoundsLargo V1.5 beinhaltet fast 500 neuen Sounds. Zusammen mit den Sounds der vorigen Largo-Versionen addiert sich das auf mehr als 700 Sounds (wenn wir uns nicht verzählt haben, sind es 733 bisher). Viele dieser neuen Sounds verwenden die neuen Features des Largo V1.5.0. Also, nehmen Sie sich einen Tag frei und hören Sie sich diese großartige Bibliothek in Ruhe an.
BrowseDas am stärksten herausragende Merkmal des Largo V1.5.0 ist seine leistungsfähige Browse-Seite. Sie ist in zwei Hälften geteilt. Auf der linken Seite befindet sich die Dateiliste, die die Dateien und Ordner Ihrer Sound-Bibliothek auf der Festplatte zeigt, auf der rechten Seite finden Sie den Inhalt der aktuell geladenen Bank.Sie können zwischen der Dateiliste und dem Programm-Manager beliebig Sounds hin- und herziehen zum Laden und Speichern, Sounds auf der Festplatte oder in der geladenen Bank umsortieren, Kopieren und Einfügen, Umbenennen und vieles mehr.Sie können Sounds auch auf die Dateiverwaltung Ihres Betriebssystem ziehen (Windows Explorer oder Macintosh Finder), oder ausgewählte Sounds als Textliste in einen Texteditor, um bpsw. einen Bericht der verwendeten Sounds eines Musikprojektes zu erstellen.Suchen Sie nach Sound in der Dateiliste oder dem Programm-Manager, indem Sie einen Teil des Namens oder der Kategorie eingeben und Largo die Nadel im Heuhaufen finden lassen. In der Dateiliste wird das Suchergebnis als Liste dargestellt, im Programm-Manager werden die gefundenen Sounds hervorgehoben und unpassende Sounds abgedunkelt dargestellt. Oscillator SectionAuf allgemeinen Wunsch haben wir drei weitere Parameter pro Oszillator hinzugefügt, um eine feinere Steuerung ihres Verhaltens zu ermöglichen:Startphase steuert, wie der Name bereits sagt, die Phasenlage, mit der der Oszillator einstartet. Stellen Sie sie auf ungefähr 90°, um einen knackigen Anschlag zu erhalten, setzen Sie sie bei allen Oszillatoren auf den gleichen Wert, damit diese synchron einstarten oder lassen Sie sie frei laufen wie in echten Analogsynthesizern.Brilliance steuert je nach verwendetem Oszillatormodell unterschiedliche Aspekte: Bei der Rechteck- und der Sägezahnwellenform regelt es die Lautstärke des Entladeimpulses des Kondensators, was in einer Wellenform mit stärkeren hohen Harmonischen resultiert. Bei Wavetables regelt Brilliance die Qualität der Interpolation von perfekt bis stufig. Diese Stufen erzeugen zusätzliche Harmonische speziell in tieferen Lagen wie sie im PPG Wave und Waldorf Microwave und Wave vorkamen.Zuguterletzt steuert der Limit-Parameter, ob die "analogen" Wellenformen, die sich am Ende der meisten Wavetables befinden, in eine Wave-Modulation einbezogen werden oder nicht. Das erleichtert die Erzeugung von Wavetable-Sweeps ohne ein Auge bzw. Ohr darauf haben zu müssen, ob eine dieser Wellenformen versehentlich angefahren wird. ArpeggiatorDer Arpeggiator ist nun genauso leistungsfähig wie der seiner berühmten Vorfahren und Geschwister, Waldorf Q, Micro Q und Blofeld. Er bietet unterschiedliche Step-Typen pro Schritt inklusive solcher Schmuckstücke wie "Chord" und "Random". Das heißt, dass Sie nicht darauf beschränkt sind, entweder ein Arpeggio oder einen Akkord-Wiederholer laufen zu lassen, Sie können beides haben je nach gerade gespieltem Step. Und sie können separat pro Step Glide aktivieren, um klassische Bassline-Simulationen zu erzeugen.Schauen Sie sich einfach das Bild an und Sie sehen, dass das Arpeggio-Muster aus acht Schritten mit unterschiedlichen Akzenten und Längen besteht. In der untersten Reihe sehen Sie unterschiedliche Symbole. Ausgefüllte Kreise zeigen einen normal gespielten Step an, nach unten zeigende Pfeile sagen dem Arpeggiator, dass er die erste Note der Liste spielen soll, und das Doppelnotensymbol sorgt dafür, dass an dieser Stelle ein Akkord aller gehaltenen Noten erklingt. Chorus und andere EffekteLargos neuer Chorus bietet drei Geschmacksrichtungen. Den 2-Stage-Chorus kennen Sie bereits von früheren Versionen, der 4- und 6-Stage-Chorus dient zur Erzeugung weicher und samtener Flächen und Streicherklänge. Spread regelt das Verhalten der vier zusätzlichen Stufen, steht er auf Null, laufen alle Modulationen synchron zueinander mit einem festgelegten Versatz, um den Ensemble-Effekt klassischer String-Maschinen zu erzeugen. Je höher Sie diesen Parameter einstellen, desto stärker verschieben sich die sechs Modulationen zueinander und der Chorus wird dicker und breiter. Aber das war noch nicht alles. Wir haben dem Chorus auch einen Feedback-Regler spendiert, um noch verwaschenere Klänge zu erzeugen. Und zusammen mit dem großen Bereich der einstellbaren Verzögerungszeit können Sie den Chorus auch als Kammfilter missbrauchen (als ob Largo nicht bereits genügend davon bieten würde).Hier hört es immer noch nicht auf. Auf vielfachen Wunsch haben wir dem ersten Effekt-Slot ebenfalls Delay und Reverb spendiert. Nun können Sie also Sounds mit Delay und Reverb gleichzeitig erzeugen. Oder benutzen Sie zwei Reverbs, einen eingestellt auf einen kleinen Raum, den anderen auf eine große Halle.
Robot voices, whispering strings, talking drum loops, rhythmic pads, the resonant ringing of bells, dripping water - the possibilities are all but infinite. With a quick tweak here and there, the Lector turns any incoming signal into novel sounds and effects. Tremendously versatile, the Lector puts in your hands a sonic toolset for a wide range of diverse applications. Just about anything goes, from distorting the human voice to adding subtle harmonies to lead vocals and getting creative with movie soundtracks.The analysis filter bank splits the incoming audio signal into as many as 100 frequency bands, the intensity of which modulates the volume levels of an equal number of band-pass filters in the synthesis filter bank. The integrated 16-voice synthesizer or an external source provides the input signal for the synthesis filter bank. This lets you do fun things like apply a melody line or chord sequence to articulate vocals or speech.When we set out to develop the Lector, we looked long and hard at what it takes to make a powerful vocoder tick. This why you will find on the ergonomic user interface some special features and unusual parameters that let you tweak even the most minute details. The fabled Waldorf multimode filter with slope of 12dB or 24dB features prominently. You also get a whitening filter that bleaches the signal before it is colored by the vocoder. This comes in very handy when you’re processing choir and voice samples. A three-band equalizer serves to boost and cut whatever frequencies of the generated signal you wish to target.Waldorf LectorThe integrated 16-voice synthesizer sports two oscillators with quintessential analog waveforms such as sine, triangle, sawtooth, and square with variable pulse width, sample & hold and noise, as well as freely loadable single and multi-samples. FM and ring modulation enrich the vocoder’s signal with further overtone spectra. The Lector also offers a selection of typical effects used to refine vocoder signals - tube overdrive, transistor distortion and hard clipping, six-voice chorus / flanger, synchronizable stereo delay, and realistic reverb. Lector Specifications
Lector Features:
3 to 100 band Vocoder
Adjustable range of Analysis Filter Bank
Adjustable offsets and LFO modulation of Synthesis Filter Bank
3-band Equalizer with variable mid band
Individual Compressors for Speech and Carrier signal
Voiced / Unvoiced Detector
Overdrive (types Tube, Diode, Clip)
Stereo Chorus / Flanger, 2 to 6 stages
Stereo Delay, syncronizable
Reverb
Sidechain input (VST 3 and Audio Unit)
Carrier plug-in (VST 2)
16-voice Synthesizer (per voice):
Polyphonic, Monophonic or Free-Running
2 Oscillators, waveforms sine, triangle, sawtooth, pulse with pulse width modulation, sample&hold, noise, single and multi sample playback
FM
Ring Modulation
Portamento / Glissando
1 Filter, types Lowpass, Bandpass, Highpass, Notch (12dB and 24dB), Whitening
1 LFO, synchronizable, waveforms sine, triangle, sawtooth, square, sample&hold, noise
2 AR envelopes
System Requirement
Windows
Windows XP or newer
Intel Pentium 3, 1 GHz or better
AMD Athlon, 800 MHz or better
100 MB free hard disk space
VST 2.0 compatible host software that support virtual instruments, such as Cubase VST 5.0 or higher, Cubase SX/SL, Nuendo 1.5 or better
PC equipped according to the specifications of the VST host software
Internet connection for license activation (license can be transferred to a USB-eLicenser)
Macintosh
Mac OS X 10.4 or newer
Any Macintosh with Intel processor
100 MB free hard disk space
VST 2.0 compatible host application, such as Cubase 4, Nuendo 4 or better or
VST 3.0 compatible host application with sidechain support such as Cubase 5, Nuendo 5 or better or
AudioUnit 2.0 compatible host application with sidechain support, such as Apple Logic
Macintosh equipped according to the specifications of the host software
Internet connection for license activation (license can be transferred to a USB-eLicenser)
Mit M kehren wir zu unseren Wurzeln zurück und lassen die Microwave- und die Microwave II-Klangerzeugung im modernen Genwand als Hybrid-Wavetable-Synthesizer wieder aufleben. Der M verfügt über einen analogen Tiefpass mit 24 dB/Okt. VCF - SSI 2144 Improved Ladder Type - mit Resonanz- und analoger Sättigungsfunktion, einen echten analogen Stereo-VCA mit Panning-Option und vieles mehr in einem Desktop-freundlichen Format mit einer Vielzahl einzigartiger Sounds. Die zahlreichen Presets - insgesamt 2.048 (aufgeteilt in 16 Bänke mit je 128 Sounds) - wurden von weltbekannten Sounddesignern programmiert und beinhalten auch alle klassischen Microwave-Soundsets wie MW1 Factory Sound Set, MW1 Soundpool 1-5, die fett klingenden Analogue und Bassco sowie PPG Wave 2.3-Sounds. Darüber hinaus bietet M auch frisch programmierte Sounds, die die unzähligen neuen Funktionen nutzen - von echtem Hard Sync (im Modern Microwave II/XT-Modus) über den ARP (Arpeggiator) bis hin zum MIDI-synchronisierbaren globalen LFO (Low Frequency Oscillator).
Der musikalische Kern des M als achtstimmiger polyphoner, vierstimmiger multitimbraler WAVETABLE SYNTHESIZER - besteht aus zwei Wavetable-Oszillatoren mit unabhängigen Wavetable-Erzeugungsmodi Classic Microwave 1 und Modern Microwave II/XT. Das bedeutet, dass sich die Wavetable-Oszillatoren in diesen beiden Modi unterschiedlich verhalten (erreichbar durch Drücken der Mode-Taste neben dem hilfreichen, hochauflösenden Grafik-Display mit vier Endlos-Drehgebern für noch mehr praktische Kontrolle). Folglich gibt es im Classic Microwave I-Modus, in dem 16-Bit-Wavetables auf 8-Bit reduziert sind und eine nicht-antialisierte Sample-Rate von 240 kHz geboten wird, weder Hard Sync noch Ringmodulation, während der Modern Microwave II/XT-Modus eine Sample-Rate von 40 kHz mit bandbegrenzten Wavetables bietet, obwohl beide Oszillatoren - OSC 1 und OSC 2 - die gleichen Panel-Parameter bieten.
Zwei LFOs erzeugen eine periodische Wellenform mit einstellbarer Frequenz Rate und Shape, die für Modulationszwecke verwendet werden kann. Im Gegensatz zu anderen Waldorf-Synthesizern gibt es im M jedoch keine Modulationsmatrix. Es ist eine bewusste Design-Entscheidung, die Modulationsmöglichkeiten des M direkt auf der entsprechenden Display-Seite einzustellen, um dem 1989er Microwave Tribut zu zollen.
Zurück im Hier und Jetzt hebt M die Performance auf ein ganz neues Niveau, dank des fortschrittlichen Arpeggioators mit 16 voreingestellten Patterns, Akkordmodus und der Möglichkeit, zur MIDI-Clock zu synchronisieren. Darüber hinaus ermöglichen vier programmierbare ENVELOPES experimentierfreudigen Anwendern die Bearbeitung von Sound-Parametern über Rate- oder Timing-Modulationen.
Für die Verbindung zur Außenwelt bietet der M sechs analoge Stereoausgänge (auf der Rückseite), die als MAIN OUT (L/Mono und R) und AUX OUT (A, B, C und D) angeordnet sind, wobei letzterer verwendet werden kann, um bei Bedarf jeden der vier Multi-Parts (multitimbral) auf verschiedene Ausgänge zu routen. Ein Stereo-Kopfhörerausgang (mit zugehörigem Lautstärkeregler zusätzlich zum Master-Lautstärkeregler auf der Oberseite), ist ebenfalls vorhanden. 5-polige MIDI IN, OUT und THRU DIN-Anschlüsse, ergänzt durch einen USB 2. 0-MIDI-Anschluss stehen für die Verbindung mit einem Computer bereit. Zum Aktualisieren der M-Firmware, zum Importieren/Speichern von Sound-Patches und zum Importieren/Speichern von M-spezifischen Daten, wie z. B. Benutzer-Wavetables gibt es einen SD-Kartensteckplatz und - last but not least - einen Steckplatz für ein Kensington®-kompatibles Sicherheitsschloss.
Nave für VST/AU/AAX
Der mehrfach ausgezeichnete Nave hat mit seinen einzigartigen Sounds gezeigt, was ein iOS Instrument leisten kann. Logisch, dass viele Anwender seine Fähigkeiten auch auf anderen Plattformen nutzen möchten. Deshalb gibt es den Nave ab sofort auch als VST/AU/AAX Plugin, so dass er sich in fast jede DAW einbinden lässt. Unsere Entwickler haben das grafische User Interface so optimiert, dass es mit der bewährten Maus/Trackpad - Keyboard Kombination perfekt bedienbar ist.
Neben seinen zahlreichen Funktionen bringt der Nave ab Werk jede Menge Sound Presets mit. Ob spacige Flächen, Wavetable Scans, schneidende Solosounds oder solide Bässe - alle Brot und Butter Sounds sind schon enthalten. Darüber hinaus gibt es jede Menge Sounds, die sich in nie gehörten Klangdimensionen bewegen und teilweise von den weltweit besten Sounddesignern entworfen wurden.
Die Oszillatoren bieten umfangreiche Wavetable Funktionen mit vielen Bearbeitungsmöglichkeiten und einem sehr effektiven Sprachsynthesizer.
Wer Waldorf Software Instrumente kennt wird sich beim Nave sofort zuhause fühlen, die typischen Arbeitsabläufen bieten einen direkten Zugriff auf die Klangparameter. Funktionen wie Arpeggiator oder Hüllkurven, Effekte oder Modulationsmatrix sind nur einen Klick entfernt. Das virtuelle Keyboard des Nave verfügt neben einer klassischen Tastatur auch über Blades und Pads, die verschiedene kreative Möglichkeiten zum Spiel bieten.
Features:
Pro Stimme:
Zwei unabhängige Wavetable Generatoren
Osc Modul mit bis zu acht Überosc Oszillatoren, Sägezahn, Dreieck, PWM sowie weisses und rosa Rauschen
Zwei Ringmodulatoren
Multimode Filter mit LP,BP und HP, jeweils 12 oder 24 dB
3 Envelopes
2 LFO
Modulationsmatrix mit 10 Modulationssträngen
Drive mit einstellbarer Verzerrungskennlinie, Stärke und Position
Effekte:
Modulations Effektauswahl mit Chorus, Flanger oder Phaser
Delay
High Quality Reverb
Dreiband parametrischer Equalizer
Kompressor
Zusätzliche Features:
Keyboard mit einstellbarer Größe, Scrolling oder Glissando
Blades mit wählbarer Skala und optionalen Akkorden
Polyphonische X/Y Finger modulation auf Klaviatur und Blades
Modulation Wheel und Pitch Bender
Bis zu 3 X/Y Control Pads
Vierspur Rekorder mit Clip basierter Editierung
Core MIDI in / out
MIDI device manager für externe Hardware und virtuelle Verbindungen
Synchronisierung zu MIDI Clock oder WIST
MIDI Learn
Audiobus kompatibel
Background Audio
Arpeggiator
Polyphonisches Unisono
Sprachsynthesizer für Wavetables
3D Wavetable Editing
Erstellen von Wavetables von Audio Material
BeatMaker & Sonoma Audio Copy / Paste Support
Patch Management mit unlimitierten User Banks und Kategorien
Import / Export Audio und Sounds von iTunes
Waldorf PPG Wave 3.V is the reincarnation of the legendary PPG Wave Synthesizer, which no doubt is considered one of the most respected high-end synthesizers of the 80s. Developed by Wolfgang Palm, this instrument is featured on countless records, and it inspired a whole generation of producers, composers and listeners. While back then it was your choice to spent your money either for a vehicle or the PPG, the new PPG Wave 3.V renders this breathtaking sonic character very affordable, comfortably to use for every VST or AU Host.
PPG Wave 2 was the very first digital Wavetable synthesizer with analog filters that allowed completely new worlds of sound and endless sonic possibilities. Shortly afterwards, the successor PPG Wave 2.2 came out and was born to make history. With a gigantic arsenal of waveshapes, it could not only reproduce known analog sounds, but also brilliant choirs, bells and whistles. The digital sounds of wavetables had been unheard until then and offered sensational sonic evolutions by smoothly going through 64 waves back and forth.
General
Up to 256 voices per instance (depending on available CPU power)
8 part Multimode
8 Stereo Outputs
Host automation of most parameters
MIDI Controller automation of most parameters
More than 100 new Wavetables created by Wolfgang Palm
Original Waveterm B Factory Sample Library
Original PPG Wave Factory Sounds
Per Voice
2 Wavetable Oscillators
Sample Playback with 8 bit, 12 bit or up to 32 bit
Authentic Aliasing Emulation of the PPG Wave 2.2/2.3/2.V or no aliasing
12dB / 24 dB Low Pass Filter
Authentic Filter Emulation of the PPG Wave 2.2/2.3
Overdrive behind Filter
1 LFO
3 Envelopes
Authentic Emulation of the modulation graininess (switchable with True PPG)
Per Part (up to 8 parts available)
Poly, Dual, Quad and Mono (8 voices) mode with 8 different semitone offsets to create chords or melodic lines
Arpeggiator with Up, Down, Alternate and Cascade (PPG special) mode
True PPG Mode switchable between PPG Wave 2.2, Wave 2.3 and Wave 2.V
4-Band EQ
Overdrive with various types
Phaser with up to 12 stages
Chorus with up to 6 stages
Flanger
Stereo Delay
Reverb
Other Features
Sample loading via drag&drop or load file dialog
Multisample playback by using the 8 part Multimode
8 adjustable Cutoff / Resonance deviations to simulate analog inexactness
Finer adjustments of several values in Fine Modulatione mode
Specifications
Digital-Analog Polyphonic Synthesizer
61 Keys high-quality Fatar TP8S keybed
8 voices
Dual timbral: split or layered mode with separate stereo audio outputs
3 stereo digital oscillators each capable of four synthesis algorithms
Wavetable: Waldorf style with latest additions from Nave including speech synthesis, wavetable generation from audio and new features
Waveform: Waveform with up to 8 simultaneous waves per Oscillator in detuned or chordal mode with hard-sync, warp & PWM as well as tunable noise
Particle: Sampler in traditional and granular mode using multi-samples or live input
Resonator: Exciter using multi-sampling plus filter bank sound model.
Two analogue lowpass filters per voice each in 24 or 12 dB configuration using innovative link modes
Digital former: Additional digital algorithms per voice like comb filter, high-pass, band-pass & notch filters (Nave, Largo or PPG models), bit-crusher, drive and more
Flexible routing system for order of analog filters & digital former and individual oscillator routings
6 LFOs in poly and global mode with extensive parameter set
6 loopable envelopes
Komplex: multistage LFO/envelope modulator
Extensive modulation matrix with 40 slots and easy via-controller assignments
Intuitive modulation assignment via panel elements and control LEDs
Master effect rack of 5 slots for each timbre choosing from FX like phaser, flanger, chorus, reverb, drive, eq and more.
Compressor for main output
Step sequencer with step recording, parameter automation and scale-based pitch quantization
Microtonal pitch configurations capable of importing Skala scl files
Capable of polyphonic aftertouch via external MIDI inputs
Chord and latch buttons
Unisono mode
Module-based preset system for effects, oscillators, step-sequenzer and Komplex modulator
Single-function potentiometer and encoder controls for intuitive editing
Visualisation and deeper sound editing via context-sensitive high-resolution capacitive multi-touch display
Spectrum Analyzer and Oscilloscope at various processing stages
Up to 10,000 sound patch capacity organized by banks, attributes, author and patch number.
Favourites lists for quick recall of sound patches like for set-lists etc.
Pre-loaded with wide variety of patches by acclaimed sound designers like Howard Scarr
MIDI output of local keyboard, wheels and assignable panel elements
Automation of sound parameters from MIDI inputs via MIDI CC learn function
Recording of samples from audio inputs or self-recording of audio outputs
4 GB*) internal Flash memory for presets, samples and wavetables
Pre-loaded with more then 1 GB sample data
Export & import of presets, sample & wavetable via SD card
Import of Nave presets
Mod wheel can be assigned to any parameter which can be modulated in the matrix or via quick assign
Pitch wheel can be assigned to each oscillator individually
Sampling capabilities
Each of the 3 Oscillators of a single timbre can be used in one of three modes using samples:
Stereo Multi-Sampler with looping
Granular Sampler with extensive parameter set
Resonator model using sampler as exciter
Samples are organized using key and velocity maps, selections rules like round robin, random etc., and individual pitch, gain and pan settings.Samples are stored in internal Flash memory of about 2GB capacity pre-filled with over 1GB specially made for Quantum factory samples.New samples can be recorded from external stereo audio inputs, or from self-recording Quantums own engine.Samples can also be imported an stored to internal Flash via SD card using WAV file format (44.1kHz sample rate).
The Quantum allows for a huge range of sample-based sound design capabilities from classical synths sounds to uncharted territories.It’s worth noting that the sample use in the Quantum is always within a synthesizer's sonic context, and it is not meant to work as a “bread and butter” sample keyboard to play back like traditional sampling instruments nor third party libraries.
Huge range of arpeggiator parameters:
7 Algorithms to choose from like up, down, random etc.
Octave range
7 Sort Orders
3 Velocity Modes
Gate length
Swing
BPM
Beat Division
Rhythmic patterns
Reset Modes
Keyboard Latch chordal and non-chordal
If that’s not enough, individual patterns can be created in the step-sequencer including transpositions and scale quantisations.
Connections:
2x stereo audio out for main and aux timbres
Stereo audio input for sample recording and real-time processing
High-Quality 24bit A/D and D/A converters
Headphone out with separate level adjustment
Sustain pedal input
Control pedal connector also capable of CV input (0-5V sensitivity)
USB host type A connector for interfacing MIDI controller
USB device type B connector for interfacing computer or other class-compliant MIDI USB hosts like iOS devices **)
SD Card for sample/preset exchange and software updates
DIN MIDI In, Out & Thru
Integrated power supply unit
*) Raw physical data size for complete system including pre-loaded data and system software. Net usable size for audio samples is about 2GB including pre-loaded samples.**) separate Apple "Lightning to USB Camera Adapter" adapter needed
Streichfett combines the best of the now extinct species of String Synthesizers of the 70s and early 80s. Its dual sound engine features a fully polyphonic strings section and a monophonic solo section, which is essential for recreating how adult movies sounded thirty years ago. The Ensemble Effect handles lubrication of the String Section, while the Effects section adds adjustable Phaser or Reverb. Alternatively, the Effect section can be used to animate the strings registration, allowing spectacular sound morphs.
The Solo Section offset presets named Bass, E-Piano or Clavi, and just like in your typical string machine, the sound has little to do with that name. Instead, these are shimmering and slightly percussive sounds that blend well with the string section.
Although the User Interface is simple and easy to comprehend, it controls a rather complex sound engine which is capable to delivers rich and creamy pads unlike any other instrument.
Twelve patches can be stored and selected in the Memory section, USB and MIDI are of course on board.
Hardware:
Full metal case
Keyboard with 49 keys, aftertouch and velocity
Keyboard transpose +/- 24 semitones via dedicated switch
Pitch bend and Modulation Wheel
128x64 pixel OLED
10 potentiometers, 1 encoder, 9 backlit buttons, 5 switches
44 cm gooseneck microphone with indicator LED
Connections:
MIDI in/out
USB/Power
6.3 mm Sustain Pedal input
6.3 mm Expression/Ext. signal
3.5 mm Headphone out
6.3 mm Line out Left/Stereo
6.3 mm Line out Right/Mono
XLR Microphone jack on front panel
Sound engine:
Fully polyphonic String section
Continuous morphing of String Registration
16 Voice polyphonic Solo section
Continuous morphing of Solo sounds
Tremolo for Solo
126 programmable patches in three banks
Tweak for modulation and specific adjustments
Vocoder:
250 Filter bands
Excellent intelligibility
Formant modification
Freeze mode
Fully polyphonic carrier
Optional jitter for string carrier
Continuous morphing of Registration
Effects:
Animate Effect for modulation of Registration
Ensemble/Chorus Effect for Strings and Vocoder
Phaser Effect for Strings and Vocoder
Reverb Effect
All Effects available simultaneously
€749.00*
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...